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https://www.sigs.de/autor/Helmut.Pichler
Ein Adrenalinkick für QA Experten - mussten Praktiken, Testansätze und -fähigkeiten doch rasch angepasst werden, um bei diesem enormen Fahrtwind weiterhin qualitativ hochwertige Erlebnisse zu garantieren. In diesem Vortrag nehmen wir Sie mit auf eine spektakuläre Achterbahnfahrt durch Last- und Performancetests eines komplexen Anwendungsfalls einer Audio-Video-Streaming-Plattform. Die Herausforderung: Gleichzeitiger Zugriff von 310.000 Benutzern auf die Plattform und ein begrenztes Budget.Wir entschieden uns für ein Open-Source-Tool, suchten nach einer kosteneffizienten Testinfrastruktur und entwickelten selbst eine Reihe von Dienstprogrammen
Zielpublikum: Test-Experten, speziell Last-, Perf Test-Engineers, Testmanager
Voraussetzungen: Grundkenntnisse Testing Nichtfunktionaler Anforderungen, speziell Last-, Performance Tesing
Schwierigkeitsgrad: Advanced
Extended Abstract:
Ein Adrenalinkick für QA Experten - mussten Praktiken, Testansätze und -fähigkeiten doch rasch angepasst werden, um bei diesem enormen Fahrtwind weiterhin qualitativ hochwertige Erlebnisse zu garantieren.
In diesem Vortrag nehmen wir Sie mit auf eine spektakuläre Achterbahnfahrt durch Last- und Performancetests eines komplexen Anwendungsfalls einer Audio-Video-Streaming-Plattform.
Die Herausforderung: Gleichzeitiger Zugriff von 350.000 Benutzern auf die Plattform und ein begrenztes Budget.
Wir entschieden uns für ein Open-Source-Tool, suchten nach einer kosteneffizienten Testinfrastruktur und entwickelten selbst eine Reihe von Dienstprogrammen.
Der Schwerpunkt lag nicht nur auf der Sicherstellung der Gesamtleistung des Systems, sondern auch auf der Überwachung der Qualität des Audio-Video-Streamings, wenn 350.000 Benutzer live in der Anwendung an verschiedenen, parallellaufenden Vorträgen teilnehmen.
Peter Kuras durchlief nach dem Studium mehrere Stationen in den Bereichen Multi-Projektmanagement bis zur Umsetzung der Digitalisierung und Vorantreiben größerer Anwendungsplattformen. Im seinem Zusammenspiel zwischen IT und weiteren Fachbereichen war qualitativ hochwertig Software stets ein wichtiges und herausforderndes Thema. Peter blüht auf wenn es um kundennahe, mehrwertschöpfende aber auch intensive Projekte geht wo QA sehr stark im Fokus steht. Heute treibt Peter als Director Business Development den QA Bereich in Deutschland voran und verantwortete bisher große Kundenprojekte mitunter im L&P Test Bereich. Dabei hat Peter stets die Optimierung durch Einsatz neuster oder gut bewährter Technologien im Auge.
Helmut Pichler blickt auf eine langjährige Karriere im Bereich Test- und Qualitätsmanagement zurück. Neben seiner Beratertätigkeit hält er auf zahlreichen Konferenzen Vorträge über Softwaretest-Themen. Seine Leidenschaft gilt einer praxisnahen, pragmatischen, lösungsfokussierten QA im agilen sowie auch traditionellen Umfeld, Last- und Performancetests und beschäftigt sich in letzter Zeit intensiver mit Emerging Technologie-Lösungen. Helmut ist Co-Autor des Buches 'Agile Testing' und ein Veteran in der internationalen Tester Community. Darüber hinaus ist er Präsident des Austrian Testing Boards (ISTQB®-Vertretung in Österreich), das für Softwaretest-Zertifizierungen zuständig ist.
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Die Begriffe “Green IT and Programming” existieren bereits seit Jahrzehnten, erfahren jedoch durch die aktuellen geopolitischen Umstände mehr Bedeutung. Dies ist überfällig, schließlich konnte man das Gefühl gewinnen, dass während der
Cloud-Bewegung oftmals der Nachhaltigkeits-Gedanke vergessen wurde. In diesem Vortrag wollen wir den Begriff “Sustainability” als nicht-funktionale Anforderung (NFR) definieren, Ideen und Vorgehen zum Testen und Messen dieser
Anforderungen vorstellen und die Wechselwirkungen hin zu anderen NFR-Klassen wie Performance oder Availability betrachten. Ein kurzer Exkurs zu Nachhaltigkeit im Testprozess rundet den Vortrag ab.
Zielpublikum: Tester, NFR engineers, developers, architects
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
Extended Abstract:
In dieser Session wollen wir Antworten auf die folgenden Fragen liefern - oder zumindest den Startschuss für Eure Projekt-spezifischen Diskussionen zu diesem Thema liefern:
Markus arbeitet als Lead Performance Engineer bei Celonis in München. In der Daten-intensiven Domäne des Process Minings stellt er die performante und effiziente Verarbeitung sicher. Zudem interessiert sich Markus für interne Qualitätsattribute wie Wart- und Testbarkeit von Software.
In seiner Rolle als Portfoliomanager hilft Florian Siemens-Projekte bei ihrer digitalen Transformation, indem er Forschungsergebnisse in die operative Arbeit führt und gleichzeitig die strategische Roadmap für verwandte Forschungsfragen entwirft. Als Lead Test Architect bei Siemens MindSphere und weiteren Projekten war er verantwortlich für Testarchitektur und -infrastruktur, leitete damit verbundene international verteilte Teams und arbeitete eng mit F&E, QV, Architektur, Sicherheit und Betriebsmanagement zusammen.
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https://www.sigs.de/autor/thomas.much
Tester werden in agilen, crossfunktionalen Teams zunehmend zu Qualitäts-Spezialisten und -Moderatoren und arbeiten gemeinsamen mit den Entwicklern an der Testautomatisierung auch auf den unteren Teststufen. Es ist also wichtig, dass Tester nicht nur die Test-Grundlagen kennen und vermitteln, sondern auch die Herausforderungen bei der Programmierung verstehen: Wann Code bzw. die Komponenten einer Anwendung gut automatisiert testbar sind - und was dem häufig im Wege steht. In diesem Vortrag zeige ich mit einfachen Beispielen, wie man eine gute Testbarkeit im Code-Design und in der Architektur erreicht: Durch das Beherrschen von Abhängigkeiten.
Zielpublikum: Tester, Testmanager, Entwickler, Architekten
Voraussetzungen: Erfahrungen mit dem Schreiben von Code und automatisierter (Unit-)Tests sind hilfreich, aber nicht erforderlich
Schwierigkeitsgrad: Basic
Extended Abstract:
Tester werden in agilen, crossfunktionalen Teams zunehmend zu Qualitäts-Spezialisten und -Moderatoren. Dabei arbeiten sie gemeinsamen mit den Entwicklern an der Testautomatisierung auch auf den unteren Teststufen. Es ist also wichtig, dass Tester nicht nur die Test-Grundlagen kennen und vermitteln, sondern auch die Herausforderungen bei der Programmierung verstehen: Wann Code bzw. die Komponenten einer Anwendung gut automatisiert testbar sind - und was dem häufig im Wege steht. In diesem Vortrag zeige ich mit einfachen Beispielen, wie man eine gute Testbarkeit im Code-Design und in der Architektur erreicht: Durch das Beherrschen von Abhängigkeiten. Ziel dieser Session ist, dass man als Tester Impulse bzw. erste Anregungen bekommt, wie man Softwareentwicklungsteams durch geeignete Fragen und Ideen unterstützen kann, damit Testen und Testbarkeit ein nachhaltiger, integraler Bestandteil der gemeinsamen Arbeit ist.
Auf welchem Hintergrund entstand dieser Vortrag, warum liegt der Fokus auf Testbarkeit von Code-Design und Architektur? Bei meiner Arbeit mit zahlreichen Teams habe ich während der letzten Dekade ein wiederkehrendes Muster beobachtet: Teams mit guter, schneller Testautomatisierung liefern oftmals bessere Lösungen kontinuierlicher ab - und arbeiten dabei oft auch sehr gut rollenübergreifend zusammen. Aber warum erreichen manche Teams eine gute Testautomatisierung, während sich andere damit über Jahre abmühen?
Meiner Erfahrung nach hängt dies davon ab, ob der Code einfach testbar ist. Das hat positive Auswirkungen nicht nur auf die unteren (Unit-)Teststufen, sondern erleichtert meist auch das Testen auf höheren Stufen. Gerade bei Unit-Tests denkt man dann sofort an Programmierpraktiken wie Test-Driven Development (TDD), durch die ein besseres - besser testbares! - Code-Design entsteht. Aber darum soll es in diesem Vortrag nicht (oder nur ganz am Rande) gehen. Denn es gibt auch einige Architekturstile bzw. -muster, die ein einfacheres Testen mit schnelleren Feedback-Schleifen ermöglichen. Und das ist nicht nur für Entwickler interessant, sondern auch für andere Rollen wie beispielsweise Tester.
Wir schauen uns in dieser Session an, was es bedeutet, Geschäftslogik von Integrationscode zu trennen, welche unterschiedlichen Code-Designs und Architekturmuster es gibt, um dieses Ziel zu erreichen - und warum damit kleinere und schnellere automatisierte Tests möglich sind. Es geht dabei um die absoluten Grundlagen von testbarem Code und testbarer Architektur. Wer sich nicht täglich mit diesen Themen beschäftigt, wird Anregungen und Tipps bekommen, worauf es sich bei der täglichen Arbeit zu achten lohnt.
Die gezeigten Beispiele bestehen aus einfachem, sprachunabhängigem Pseudo-Code und einfachen Architekturdiagrammen.
Thomas Much works as a Technical Agile Coach at Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg. Together with his coaching colleagues, he supports teams in always getting a little bit better at collaboration and agile programming practices – by encouraging (and doing!) pair and team programming, TDD, BDD, test automation and the like. Over the years, Thomas has contributed to various software systems large and small, many of which had to and have to be maintained for many years, even decades.
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